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Lebenscoaching: Wie man wird, wer man ist

Es gibt viele Anlässe, das eigene Leben neu zu gestalten. Der Wunsch nach persönlichem Wachstum steht ganz vorne. Da gibt es immer diese eine Stimme in unserem Inneren, die uns in Momenten der Stille zuflüstert: Das bist du alles nicht, was du da lebst. Wir alle spüren in besonderen Momenten, dass wir auf weit mehr Liebe, Freude und Kraft angelegt sind, als wir täglich leben.

 

Wer diese innere Stimme einmal gehört hat, ist meist auf der Suche nach einem seelisch- geistigen „Geburtshelfer“, der hilft auf die Welt zu bringen, was immer schon da war. Ganz im Sinne der sokratischen „Mäeutik“ (Hebammenkunst) verstehe ich meine Begleitung als eben diesen Beistand. Ich sehe Coaching im Bereich der privaten Lebensführung als einen achtsamen Dialog, der zu den Werten führt, die meinem Gegenüber wirklich wichtig sind und der Mut macht, diese Lebensziele auch umzusetzen.

 

 

Manchmal ist der Grund sich für Coaching zu entscheiden aber auch ein bedrohlicher Anlass: eine Trennung, der Verlust der Arbeit oder die Sorge um Andere. Der Ausweg aus dieser Situation völlig oft unklar und die Bedrückung groß. Gerade in diesen Fällen ist es hilfreich, einen Gesprächspartner zu haben, der neue Perspektiven aufzeigen kann.

 

Die Klärung, worin die eigentliche Herausforderung besteht, ist ein erster Schritt. Es ist dieser Gewinn an Klarheit, der oft bereits einen Unterschied macht, denn eines steht fest: Das Leben stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Gespräche im vertraulichen Rahmen, die Würdigung des bisher Erreichten und die Entwicklung hoffnungsvoller Perspektiven sind, was es braucht, um sie zu überwinden.

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