Der Zeitenläufer. Existenzielle Filminterpretation.
Es ist Urlaubszeit. Schön. Das bedeutet für einen Cineasten wie mich, Zeit zu haben für einen Film. Diesmal war es „Der Zeitenläufer“, eine Miniserie, die auf Apple TV zu sehen ist und auf dem gleichnamigen Buch von Blake Crouch beruht. Schauspiel und Inszenierung sind gelungen, wenn auch nicht überragend. Philosophisch interessant - und damit die Inspiration für diesen Text- ist das Thema: Eine Reise durch die Zeit in die eigene Vergangenheit mit dem Ziel, es diesmal besser zu machen als beim ersten Mal.
Man kann diesen Zeitreise Mehrteiler auf zwei Ebenen betrachten. Theoretisch, als intellektuelles Glasperlenspiel mit möglichen Welten, oder – was ich beabsichtige – existenziell: dann geht es um den Schmerz, der darin liegen kann, sein zu müssen, wer man war; geprägt von den (Fehl-) Entscheidungen, die man getroffen hat, heimgesucht von der Sehnsucht nach einem anderen, besseren Leben.
Wir alle haben in unserem Leben Entscheidungen getroffen, die wir bereut haben. Manche nicht sehr bedeutsam, andere existenziell: Weichenstellungen und Entscheidungen, die den Lauf unseres Lebens und das damit verbundene Lebensglück maßgeblich bestimmt haben. Was wenn wir falsch entschieden haben? Der falsche Partner, der falsche Job, die Kinder, die man nie hatte oder nie wollte. Die tiefe Reue über Entscheidungen, die mein früheres Ich getroffen hat, über Umstände, denen ich mich gefügt habe, kann existenzielle Ausmaße erreichen und auf ein Trauma hinweisen. Wenn das passiert, finde ich kein dauerhaftes Glück, keinen sicheren Halt, keine Zufriedenheit.
Diese Reue ist auch die treibende Kraft in der Geschichte vom Zeitenläufer. Jason, der Protagonist, hat sich einstmals gegen Frau und Kind und für eine Karriere als Wissenschaftler entschieden. Jahre später bereut er diese Entscheidung und reist zurück in die eigene Geschichte, um sich das Leben zurück zu holen, das er sich nun wünscht: das Leben mit der Frau, die er damals geopfert hat. Er baut also eine Zeitmaschine, reist zurück, setzt sich selbst an die Stelle des glücklich verheirateten Parallel-Jason und befördert diesen in die eigene Realität. Ein Tausch mit schwerwiegenden Konsequenzen. Jasons Reise löst eine Menge ungewollter und nicht geplanter Effekte aus, die schließlich wesentlich mehr Unglück produzieren als die ursprünglich gefällte Entscheidung.
Auch wenn wir diesen Plot schon oft gesehen haben, ist es in einem kurzen Exkurs vielleicht nicht uninteressant zu bemerken, wie sich die Vorstellung von Zeitreisen im Laufe ihrer eigenen Entwicklung verändert hat. Bei der Zeitmaschine von H.G. Wells scheint die Geschichte noch einem linearen Zeitstrahl zu folgen; sie entfaltet sich eindimensional und der Reisende kommt wie ein Besucher dazu. Auch bei den Klassikern wie Zurück in die Zukunft, Terminator oder Die Frau des Zeitreisenden scheint sich die Weltgeschichte einer inneren Logik folgend in eine Richtung zu entwickeln. Der Zeitreisende beeinflusst diese Richtung nur punktuell und behält auch selbst über alle Zeit hinweg die immer gleiche Identität.
Dieses Konzept hat sich mit dem Einzug des quantenmechanischen Denkens deutlich verändert. Zeitreisen sind nunmehr keine Sprünge durch eine unabhängige Zeit mehr, sondern Sprünge durch Welten; also durch Räume. Das Multiversum ist der neue Spielplatz der Zeitreisenden. Wer heute durch die Zeit reist, springt nicht mehr an einen bestimmten Punkt derselben Geschichte, sondern in eine neue Geschichte in einer anderen Welt. Er erscheint dort auch nicht als reiner Beobachter, sondern als Schöpfer und Betroffener dieser Welt. Das Multiversum als Wimmelbuch der Optionen ist die moderne nicht-lineare Logik aktueller Zeitreise Phantasien. Zu sehen im brillanten und äußerst kreativen Everything, Everywhere, All at Once; im trivialen Avengers und nun auch im Zeitenläufer. Diese Verschiebung ist für die Interpretation bedeutsam, weil der Protagonist nun bei seinen Reisen in mögliche Welten die immer gleichen Menschen in unterschiedlichen Rollen trifft und auf der Reise auch von Amanda, die Freundin des „wissenschaftlichen“ Jason, begleitet werden kann. Sie und sein engster Freund, Ryan, spielen dann auch noch eine bedeutsame Rolle.
Damit zurück zur existenziellen Bedeutung des Geschehens. Die Frage, ob und mit welchen Konsequenzen Reisen in die Vergangenheit möglich wären, sind theoretische Spekulationen. Lebenspraktisch und existenziell bedeutsam ist hingegen die Frage, woher die Sehnsucht nach Wiedergutmachung stammt. Was motiviert sie? Was macht sie mit mir und meinem Leben? Warum taucht dieser Wunsch überhaupt in mir auf?
Aus Sicht der existenziellen Philosophie ist der Wunsch, Geschehenes ungeschehen machen zu können ein Symptom, das auf Trauma verweist. Dieser Wunsch kann unterschiedliche Stärke und Vehemenz erreichen. Von bloßen Gedankenspielen, zu Zwangsgedanken bis zu tatsächlichen physisch spürbaren „Zeitreisen“, die als Flashbacks eine bekannte Folge schwerer Traumatisierung sind. In diesen peinigenden Episoden holt uns die Vergangenheit immer wieder ein.
Das Trauma, das diesen Wunsch ins Bewusstsein holt, ist das Trauma der Schuld. Schuld, die ich mir selbst oder anderen nicht vergeben kann. Schuld im existenziellen Sinn, Schuld im Sinne der Grenzsituation, wie Karl Jaspers sie definiert hat:
Schuld ist eine der tiefsten existenziellen Erfahrungen des Menschen. In der Begegnung mit der Schuld erkennen wir nicht nur die Grenzen unserer Freiheit, sondern auch die Notwendigkeit, uns unserer Verantwortung zu stellen.
Es geht um die Schuld, die mich definiert und für die es keine (Er-) Lösung gibt, keine Anweisung, wie sie zu überwinden wäre. Schuld als Grenzsituation ist eine Aufgabe und bleibt es. Die Not, ein Ereignis nie wieder ungeschehen machen zu können, ist der existenzielle Anker für das intellektuelle Luftschloss der Zeitreise. Schuld, die ich mir oder anderen nicht vergeben kann, ist das Motiv hinter der Sehnsucht zurückkehren zu können, sie ist der Auslöser für den Wunsch nach Zeitreisen. „Was wäre gewesen, wenn…“, ist die immer gleiche Schleife in den eigenen Gedanken. In der Akzeptanz dieser Schuld liegt der entscheidende Schritt zum besseren Leben. Der Ruf nach Zeitreise verstummt.
Die Philosophen der Existenz bieten hier Geleit. Karl Jaspers schreibt, dass es unmöglich ist, sich nicht schuldig zu machen. Schuld ist eine Grenzsituation, die wir nur meistern, indem wir sie akzeptieren:
Auf Grenzsituationen reagieren wir daher sinnvoll nicht durch Plan und Berechnung, um sie zu überwinden, sondern durch eine ganz andere Aktivität, das Werden der in uns möglichen Existenz; wir werden wir selbst, indem wir in die Grenzsituationen offenen Auges eintreten.
Für Martin Heidegger ist Schuld ein existenzialer Bestandteil des Daseins, da immer mehr möglich sein wird als wirklich ist:
Das Schuldigsein besagt somit das Sein-des-Da als eines Entwurfs auf sich selbst in der Weise des Als-noch-nicht. Diese Weise des Seins besagt ontologisch, daß der Seinscharakter des Da als solches, als desjenigen Seienden, das sich selbst zu sein hat, darin besteht, je schon verschuldet zu sein. Der existenziale Charakter des Schuldigseins ist keine 'Eigenschaft', die einem substanzhaft verstandenem Subjekt 'anhängt', sondern besagt das Sein des Seins zu. In der Weise des Als-noch-nicht (Vorlaufen) ist das Da als verschuldet sich selbst. Das Sein des Da als Sorge ist existenzial.
Das menschliche Schicksal, das radikale Leben in der Möglichkeit - die Verdammnis zur Freiheit wie Sartre es formuliert - ist die Ursache für die Not der Schuld. Hier gibt es keinen Ausweg, außer die Selbsttäuschung. Insofern ist das Eingeständnis der Schuld der erste Schritt zum existenziellen wirklichen Leben. Existierten heißt schuldig sein. Das gilt es zu akzeptieren.
Es ist eine Analyse mit symptomatischem Wert, dass im aktuellen Mainstream Filmgeschäft Zeitreisen wieder beliebt werden. Es scheint als würde, was für den existenziell betroffenen Einzelnen gilt, auch für uns als Gesellschaft gelten: wenn die Entscheidungen, die wir getroffen haben, Folgen zeitigen, die uns bedrohen, dann wirkt der Traum der Zeitreise wie ein Sedativ: eine beruhigende Phantasie, die von den aktuellen Aufgaben ablenkt.
Aber zurück zur einzelnen Existenz. Hier lautet die Antwort auf die eingangs gestellte Frage, warum in einem Leben der Wunsch nach Zeitreise auftaucht: weil mir bewusst wird, dass ich existenzielle Schuld trage. Schuld, weil ich mich an mir selbst schuldig gemacht habe, oder Schuld, die andere, größere, mächtigere oder vielleicht sogar gewalttätige Ursprünge hat. Schuld, die mich deformiert hat, die ich nicht verzeihen kann. Schuld, die mich verletzt und traurig macht. Schuld, die mich nicht sein lässt, wer ich eigentlich bin.
Wie umgehen mit dieser Schuld?
Kurz gesagt können wir uns der Schuld pragmatisch oder existenziell zuwenden. Für den pragmatischen Umgang mit Schuld lässt sich beispielhaft Paul Watzlawick zitieren, der diese Schuld in seinem breitenwirksamen Buch: „Anleitung zum Unglücklichsein“ ironisiert. Zu lesen in seinem Kapitel über Das schicksalhafte Glas Bier.
Der Witz in Watzlawicks Geschichten liegt darin, dass es ihm gelingt augenzwinkernd zu zeigen, wie Unglück sich selbst stabilisiert. Die Stimmigkeit seiner Weltsicht beruht auf der offensichtlichen Nutzlosigkeit des Verhaltens. Was bringt es, über verschüttete Milch zu verzweifeln? Das ist pragmatisch gedacht, auch wenn es ironisch daherkommt. Pragmatisch denken und handeln heißt im Wesentlichen: über den Nutzen argumentieren. „Lass uns nach vorne schauen“, so lautet das pragmatische Paradigma. Schuld zu pragmatisieren bedeutet, die immer gleiche Frage zu stellen: „Was bringt es dir, wenn, …?“ Pragmatisch gesehen, lässt sich Schuld so bagatellisieren. Wo liegt der Nutzen, über Vergangenes zu weinen? Warum ewig trauern über Bier, das ich nicht hätte trinken sollen? Aber was, wenn es um das Kind geht, das ich verlor, oder um die Gewalt, die ich erfahren habe? Wer das echte Mitgefühl für die einsamen Wunde und den tiefen Schmerz der Schuld nicht aufbringen kann oder will, für den bleibt der Mensch, der sich am eigenen Leben schuldig gemacht hat, nur ein „Sitzenbleiber“, ein „rückwärts Gerichteter“, ein Häufchen Elend, das sich nicht bewegen will.
Es stimmt schon: WENN es möglich wäre, die Vergangenheit ruhen zu lassen, DANN ergäben sich neue Chancen auf die Zukunft. Aber wie IST es möglich, wie stillen wir den Wunsch Geschehens zu ändern?
Für Manches gibt es den pragmatischen Weg zurück ins eigene Leben. Wo die Schuld an das existenzielle Trauma rührt, wird das nicht reichen. Wenn die Nutzenargumentation versagt, Ironie und Selbsttäuschung bewusst werden, dann führt der einzig andere Weg über einen signifikanten ANDEREN. Der ANDERE im Sinne Levinas‘, das DU im Sinne Bubers. Dieser Weg akzeptiert die Endgültigkeit der Schuld, akzeptiert die tiefe Verletzung, anerkennt eine Schuld, die sich nicht tilgen lässt; teilt die Schuld, die Aufgabe bleibt.
Der erste Schritt auf diesem Weg ist das bewusst werden der Bewusstwerdung. Es muss mir klar sein, dass der Wunsch nach Zeitreise ein Zeichen für Trauma ist, für das Trauma der Schuld. Wenn dieser Wunsch transformiert werden soll, dann gilt es, sich einzulassen auf das Thema der Schuld. Vielleicht lässt sich diese Schuld pragmatisch bagatellisieren: auch gut. Dann wars das.
Wenn das nicht gelingt, dann führt der Weg über den ANDEREN. Hier ist Mut gefragt. Wer den Mut nicht findet, sich dem ANDEREN zu öffnen, geht den traumatischen Pfad des wiederkehrenden Schmerzes. Im schlimmsten Fall, wenn es mir nicht gelingt die Schuld zu integrieren, gebe ich sie an den Nächsten weiter. Die Schuld bleibt, aber sie wechselt den Besitzer. Wie in meiner Interpretation zum Film Der Fuchs gezeigt, kann ich den Schmerz weitergeben. Das befreit mich, aber übergibt das vernichtende Potenzial der Schuld an den ANDEREN. Dieses unbewusste Muster, wenn man es einmal erkannt hat, zeigt sich in unzähligen Konflikten. Traumatransfer durch existenziellen Schuldspruch ist der Prozess im Hintergrund vieler Scheidungen, Trennungen, aktiver und passiver Aggressionen. Ich mache meine Schuld zu deiner Schuld. Möglich, aber nicht heilsam.
Der heilsame Weg führt ebenso über den ANDEREN, aber er erfordert Mut, weil ich mich anvertrauen muss. Das ist äußerst schwierig, weil genau dieses Vertrauen durch das Trauma genommen wurde. Jeder weitere Versuch, sich anzuvertrauen, der vom Gegenüber missverstanden oder ausgenützt wurde, zwingt dann tiefer in die Resignation. Es liegt auch Trost in der Resignation. Auch sie kann ein Lebensentwurf werden. Aber das Heil liegt im liebenden Dialog. Der liebende Dialog wirkt - wenn er gelingt – indem ich die Schuld nicht unbewusst weitergebe, sondern sie mir bewusst wird und ich den Mut finde, mich zu öffnen, um sie gemeinsam zu tragen. Was dann passiert ist auch eine Zeitreise; aber eine Zeitreise der anderen Art. Die Vergangenheit holt mich wieder ein, aber diesmal bin ich nicht allein.
Existenzphilosophische Praxis geschieht in dieser geteilten Gegenwart, in der Präsenz, im gemeinsamen Halten der Grenzsituation. Nichts wird ungeschehen gemacht, alles wird Aufgabe. Das ist der dialogisch existenzielle Weg, tiefe Schuld zu tragen: Es beginnt mit einem Moment der existenziellen Begegnung. Der Weg führt über den ANDEREN, der das Grundwort Ich-Du (Buber) zu mir spricht und sich in „passiver Passivität“ (Levinas) von meinem Schmerz treffen lässt. Aus diesem Mut zur Begegnung kann eine Beziehung entstehen, die es erlaubt, den Schmerz gemeinsam zu tragen. Der amerikanische Existenzphilosoph und Psychoanalytiker Robert D. Stolorow hat die leidvolle Erfahrung des Todes seiner Frau gemacht und schildert in seinem Buch: „Trauma and Human Existence“ diese besondere Beziehung zum ANDEREN die daraus entstehen kann. Er nennt den Menschen, dem er sich anvertraut hat, seinen: „Brother in Darkness“.
Wenn Schuld außerhalb eines gemeinsam verabredeten Rahmens übertragen wird, dann zeigt sich das daran, dass sich das Leben des EINEN zum Guten ändert, der ANDERE dafür aber den Preis der emotionalen Vernichtung zahlt (siehe Rotkäppchen Interpretation). Um das zu verhindern, muss von vornherein klar sein, dass wir einander begegnen, um unser jeweiliges Schicksal in gemeinsam getragener Schuld zu teilen. Die Basis dafür liegt in der existenziell verstandenen Liebe, die den anderen um seiner selbst Willen liebt.
Für den Einzelnen bedeutet es aber noch mehr. Es bedeutet, das eigene Leben als Aufgabe zu übernehmen und sich nicht in Phantasien zu flüchten. Es bedeutet das alte stoische Ideal der Akzeptanz des Gegebenen, verbunden mit der immer wieder zu erneuernden Bereitschaft, die Schuld zu tragen und trotzdem das GUTE zu tun, das Richtige. Trotzdem Ja zum Leben zu sagen. Die liebende Begegnung kann nur der Wendepunkt sein, die Verantwortung für den weiteren Weg liegt immer bei mir.
Und damit zurück zum ursprünglichen Anstoß für diese Überlegungen: Der Zeitenläufer. Die eigentlich beachtenswerten Figuren in dieser Geschichte sind nicht der klischeehaft dargestellte Hauptdarsteller, der monochromatisch nur Karrierist oder liebender Gatte ist. Die eigentlich beachtenswerten Figuren sind Amanda und Ryan; sie stehen für die mögliche Geliebte und den treuen Freund. Sie stehen für das, was im gelebten Leben möglich ist. Sie existieren real. Sie sind da. Sie sind die Chance. Diese Figuren gibt es meist auch in unser aller Leben. Wer in der traumatischen Schuld stecken bleibt, wird für diese Liebe blind. Im Film dargestellt dadurch, dass Amanda stirbt oder geht, Ryan verblödet oder abserviert wird. Die Schuld macht blind für das schöne Leben, das möglich wäre.
Der Weg zu einem Leben das Schuld akzeptiert, ohne zu übersehen, was möglich ist beginnt damit, sich einmal ernsthaft entscheidende Fragen zu stellen. Die erste wäre: Wem kannst du dich anvertrauen? Wer ist der ANDERE, bei dem du wagst, dich zu öffnen; der dich sieht und sehen will? Mit dieser Person lässt sich dann erforschen, was in der Vergangenheit verloren ging und die Trauer darüber gemeinsam tragen. Erst dann kommt der Weg nach vorne: Welches Gute kommt durch dich in die Welt? Für welche Wahrheit hat das Trauma dich geöffnet, welche Weisheit schenkst du? Wenn das Licht am Ende der emotionalen Dunkelheit sichtbar wird, ist Zeit für die letzte Frage: mit wem teilst du die Liebe, mit wem verbindest du dich in tiefer Freundschaft?
In diesen vier Schritten liegt ein Weg mit existenzieller Schuld zu leben.
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